sowassowas…..
Das oberzentrum darmstadt ist umgeben von gemeinden die keine ahnung von stabiler, verlässlicher politik haben.
Mühltal – total durchgeknallt – setzt auf wechselnde mehrheiten und auf sachthemenbezogene arbeit im parlament…. Sachbezogen??? … Was hat das noch mit politik zu tun? ;o))
Weiterstadt und Alsbach-Hähnlein sind etwas vorsichtiger, hier können kooperationen statt fest geschmiedete koalitionen ebenfalls der lebendigkeit und dem offeneren austausch aller fraktionen dienen. Ne kooperation hat schließlich den vorteil, das bei der pöstchenverteilerei kooperiert werden kann und dadurch die vermeintliche sicherheit gewährleistet is.
Zusätzlich können zu bestimmten projekten – je nach „abmachung“ – mehrheiten vorgezimmert werden……. Jau….
http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/alsbach-haehnlein/Genossin-soll-Erste-Beigeordnete-werden;art1280,1788212
Nevermind…. Guggen wir mal wie es bei uns in d`Armstadt mit grün/schwarz weitergeht und ob statdtverordnete wie herr achenbach von der cdu weiter so diszipliniert sind und bei abstimmungen, die gegen ihr gewissen verstoßen (beispiel: resolution – städte gegen die todesstrafe), „zufällig“ den saal verlassen ;o)).
Beste grütze und schöne f`Eiertage wünscht euch der jörg d.
Und dreieich:
Wechselnde Mehrheiten
Die drei großen Fraktionen wollen keine Blockbildungen und verzichten deshalb auf eine Koalition.
“Rein rechnerisch hätte eine rot-grüne Zusammenarbeit der 13 SPD- und elf Grünen-Stadtverordneten im 45 Sitze umfassenden Parlament eine Mehrheit. Doch die Protagonisten der beiden Parteien, Rainer Jakobi (SPD) und Roland Kreyscher (Grünen- und Bürgerinitiativen-Liste), halten nichts von einer Blockbildung. „Wir wollen möglichst viele mit ins Boot holen“, sagt Rainer Jakobi und betont, es bleibe bei dem Versuch einer sachlichen Zusammenarbeit.”
http://www.fr-online.de/rhein-main/offenbach/kreis-offenbach/wechselnde-mehrheiten/-/1473032/8382710/-/index.html