Ausschnitt aussem darm-echo artikel vom 30.7.08 bezgl. darmstadtium
Buchungen reichen schon bis in das Jahr 2012
Im laufenden Jahr (“ein Jahr des Übergangs”) werde das Darmstadtium voraussichtlich im Rahmen des geplanten Betriebskostenzuschusses bleiben; im Haushalt 2008 sind 3,1 Millionen Euro veranschlagt
Krumrey nannte ehrgeizige Ziele: Pro Jahr fünf Prozent mehr Veranstaltungen und zehn Prozent Zuwachs beim Umsatz. So steht es in einer Vorlage für den Aufsichtsrat, in der auch der Satz zu finden ist: “Eine Stadt braucht Visionen”. Die Veranstaltung von Kongressen gehört nach Krumreys Verständnis zur Daseinsvorsorge. “Dazu braucht es Mut und Risikofreude.”
Soweit das darm-echo
jetzt ich………………………………………………
Bei dieser haushaltslage von mut und risikofreude zu reden ist ja wohl ne dreistigkeit ohne gleichen.
Zumal erstens, es keinen mut oder risikofreude bedarf mit geld was einem nicht mal selbst gehört um sich zu werfen.
Es ist ja nicht das eigene risiko.
Das risiko betrifft ja lediglich die bedarfe der freiwilligen leistungen der stadt darmstadt – die da unter anderem VHS, kinderbetreung, kulturförderung u.v.m sind.
Das allerdings ist unserer meinung nach wirkliche “daseinsvorsorge”.
Diese muss dann aber für oben erwähnten mut und risikofreude gestrichen werden.
Was ist uns darmstädtern wichtiger????
Wovon haben wir mehr??????
Denn wir, wir alle finanzieren unsere stadt schließlich auch!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir wollen nicht die schwerpunkte, die unsere stadtregierung (und auch teile der opposition – z.b. die cdu bei der nordostdurchführung) mit den knappen haushaltsmitten finanziert.
Schluss mit den überteuerten mit vielen blumigen worten geschönten fehlplanungen!!!!!!!!!!!
Wir fordern die chefos der stadt darmstadt auf endlich politik für die mehrzahl der darmstädter/innen zu machen.
Nicht nur für irgendwelche rankings oder um auswärts oder auf fachmessen ne dicke hose machen zu können.
Der jörg d.
(sorry, aba in der uffreschung schnell ma so hingehudelt…… inhaltlich steh ich aba hinter)