aufschwung

guude zamme,
Mennomenno……

Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.7.08
Die Nettolöhne seien um 1,5 Prozent gesunken. Auch wer staatliche Zahlungen wie Rente, BaföG oder Kindergeld beziehe, zähle zu den Verlierern. Das Volumen dieser Transfers sei mitten im Aufschwung um sechs Prozent gesunken.

Gänzlich unbelastet von derlei Sorgen ist eine andere Bevölkerungsgruppe. Die Vorstände der 30 Konzerne aus dem Deutschen Aktienindex genehmigten sich in 20 Jahren ein Gehaltsplus von 650 Prozent.

Obs mit dem umverteilen soooooooooooooooooo falsch ist???
Die “vorstände” ham die gewinne ja wohl ned alleine erwirtschaftet….
Diese frage (neiddebatte hin oder her) darf ja wohl mal gestellt werden.

Was wir uns so alles gefallen lassen

und immer  weiter brav diese schwarz/rot korpulierenden säcke/innen wählen und stützen

Beste grüße  ein immer wieder verwunderter

jörg d.