November 2006

NAZIS GIBT ES ÜBERALL – AUCH IN EURER NACHBARSCHAFT!

 
Auch hier in Kranichstein, im Heinrich-Fulda-Weg 15, lebt ein aktives NPD-Mitglied mitten unter uns: Der Rentner KLAUS DIETRICH ist seit Jahren als aktives Mitglied in der neofaschistischen NPD tätig. Er ist unter anderem Mitglied des NPD- Kreisverbands Darmstadt-Dieburg, ist Landes-Schatzmeister und war bis 2006 stellvertretender Landesvorsitzender der NPD-Hessen. Des weiteren trat er als Direktkandidat zur Bundestagswahl 2005 und 2006 zur Kommunalwahl für die NPD an. Im Landesvorstand steht er im engen Zusammenhang mit militanten Neonazis aus dem Spektrum der so genannten „freien Kameradschaften“, wie zum Beispiel dem einschlägig vorbestraften Marcel Wöll aus Butzbach/Hoch-Weisel. 

Selbiger hat mittlerweile auch den Posten des Landesvorstandes der NPD inne und ist für eine Vielzahl von Nazi-Aufmärschen und anderen Aktionen im südhessischen Raum direkt verantwortlich. Klaus Dietrich ist nicht der nette Nachbar von nebenan. Durch sein faschistisches Denken und Handeln ist Dietrich mitverantwortlich für Gewalt gegen ImigrantInnen, politische GegnerInnen und Andersdenkende.

KEIN VERGEBEN, KEIN VERGESSEN, NAZIS HABEN NAMEN UND ADRESSEN!!!

DEN NAZIS DIE IDYLLE NEHMEN!!!

ANK Darmstadt (Anti-Nazi-Koordination Darmstadt) Ank-darmstadt@no-log.org 

 

 

Guude loitz,

hier ein paar bildchen vom uffbasse freund und helfer fest.

Es gab ein legga büffet ohne aas.
Es gab gut zu trinken, auch musik die den einen geschmack meh,r des anderen nerven weniger erfreute.
Alles aber in einer lautstärke, die mensch eher als lautschwäche bezeichnen würde und deswegen niemand in die flucht trieb.
Es gab nette gespräche und viel gelächter. 
Vor allem beim vorführen der alten videos über die OB wahl 1993 und über die berichterstattung darüber im fernsehen.
Es war auch schön, die inzwischen verstorbenen mitkämpfer/innen wieder in action zu sehen und in erinnerung zu rufen.
Die nochmalige vorführung (etwas laienhaft ;o)) – jörg in vertretung für tobi) unseres finanzierungsvorschlages zur sanierung des haushaltes (las woogas) war einige brüller wert.
Kurzum ein gemütlicher wohlfühlgefühlter sonntagnachmittagfrühabend.